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49 Einträge - Seite: von 5
Anke Geier  ★★★★  Samstag, 25 Mai 2019
Der Chor "Cantemus Penkun" besteht aus 14 Sängerinnen und Sängern wird von Dagmar Budnick geleitet. Die Aktivitäten des Chors sind vielfältig und reichen von der Gestaltung von Festtagsgottesdiensten bis hin zu regelmäßig aufgeführten eigenständigen Konzerten. Sein Repertoire besteht aus weltlicher, wie geistlicher Chormusik und umspannt die Zeit des Barocks bis hin zur Modernen.
Mit Spaß und Freude am Singen erarbeitet der Chor jedes Jahr ein Sommer- und Weihnachtsprogramm, das, regelmäßig unter ein bestimmtes Thema gestellt, eine Herausforderung sowohl für die Chorleiterin, als auch für die Sängerinnen und Sänger darstellt.

Dass sich die Mühen lohnen, bewies das jüngst in der Gedächtniskirche zu Rosow veranstaltete Konzert unter dem Motto „Schläft ein Lied in allen Dingen“. Anhaltender Applaus des Publikums am Ende war der Lohn für viele Stunden Proben und Stimmbildung.
Die besondere Atmosphäre und die herausragende Akustik machten es zudem leicht, die Stimme eines jeden zum Strahlen zu bringen.

Ein herzliches Dankeschön gilt den fleißigen Helferinnen und Helfern, die außerdem zum guten Gelingen beigetragen hatten. Mit Kaffee und Kuchen, von dem einer besser war als der andere, fand dieser Sonntagnachmittag einen wunderbaren Abschluss.
:smile:
Marianne Schaefer  ★★★★  Samstag, 25 Mai 2019
Die Veranstaltung in der Gedächtniskirche Rosow am 19.05.2019 fand ich sehr gelungen. Die Stärke und Ausdruckskraft mit der die 8 Sängerinnen und die 2 Sänger des Chores Cantemus aus Penkun - alles Laiensänger - ihre zum Teil recht schwierigen Lieder gesungen haben, war für mich bewundernswert. Die jungen Damen Aleksandra und Svenja haben, trotz Lampenfiebers, mit ihrem Gesang das Programm sehr schön abgerundet. Dann auch noch Kaffee und leckeren Kuchen - bei Sonnenschein, wie schön! Und auch schön, im Anschluss die Mal-Praxis-Tipps von Herrn Burkhard Lau zu seinen farbenfrohen Bildern! Am liebsten hätte ich mir gleich einige ausgesucht.
Ein schöner Nachmittag, vielen Dank! :smile: :smile:
Brigitte Sonnenschein   ★★★★  Mittwoch, 24 April 2019
So müssen wir uns offensichtlich die Realität vorstellen. Zwischen Heiterkeit und Ernsthaftigkeit wurde uns der Spiegel des Feuerwehr-Alltags vorgestellt. Eine sehr gelungene Vorstellung, die ich in der sehr gut besuchten Gedächtniskirche genießen konnte.
Das gemütliche Beisammensein rundete bei Bratwurst und Flüssigem den Abend ab. Ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung. :thumps: :smile:
Jutta und Jürgen Molzahn  ★★★★★  Mittwoch, 3 Oktober 2018
Sonntag, den 30.September 2018
Übergemeindliche Fahrt nach Rosow
Für den Ausflug nach Rosow hatten sich 81 Interessenten aus 17 evangelischen,
2 katholischen und einer freikirchlichen Gemeinde angemeldet, leider konnten aber nur 67 Personen bei schönstem Wetter, aufgeteilt auf einen großen und einem kleinen Bus, die Fahrt antreten. Die erste Station war die kleine Stadt Penkun. Herr Bürgermeister Netzel zeigte uns, wie der Ort nach der Wende den Anschluss an das 20. Jahrhundert geschafft hat. Danach besichtigten wir die neugotische Kirche, deren Altar mit Erntegaben besonders reich geschmückt war. Nach dem Erntedank-Gottesdienst der Gemeinde hörten wir durch die herzlichen Worte von Pastor Riedel viel über den Werdegang der Kirche. Der Kantor spielte extra für uns noch zwei Stücke auf der Orgel. Nun ging es weiter zum Höhepunkt der Fahrt, der Gedächtniskirche in Rosow und wir wurden von Herrn Lau freundlich gegrüßt. Nach der leckeren Hühnersuppe fand der deutsch-polnische Erntedank-Gottesdienst mit den Blechbläsern aus Berlin-Tegel, Herrn Pfarrer Axel Luther und Herrn Pfarrer Cezary Karzec mit ca. 140 Teilnehmern statt. Danach gab es eine Kaffeetafel mit ganz viel leckerem Kuchen. Das dann folgende kleine Konzert des Blechbläser-Ensembles wurde erweitert durch das Vorlesen des Märchens "Das hässliche Entlein" und den passenden Melodien.
Mit der Verabschiedung von allen fleißigen Helfern und Herrn Lau ging ein sonniger Herbsttag zu Ende.
Vielen Dank an alle, die uns diesen schönen Tag ermöglicht haben.
:wink:
Karl Lau   Sonntag, 1 April 2018
Liederabend "Per Crucem" im Haus ”Bibelgarten”

in den beiden letzten Jahren hat es im Haus ”Bibelgarten” in Rosow, der ehemaligen Gaststätte (Dorfstr. 32) kleinere Veranstaltungen gegeben, zu denen der Hausherr, Ksiadz (Pfarrer) prof. dr hab. Cezary Korzec durch Handzettel kurzfristig eingeladen hatte. Nur wenige waren bisher diesen Einladungen gefolgt. Ich freue mich, dass durch das Engagement von Cezary Korzec das kulturelle Angebot in Rosow verbreitert wird und im Haus Bibelgarten ein weiterer Ort zur Begegnung entstanden ist.

Zum Liederabend "Per Crucem" am 17. März wurde zum ersten Mal von Cezary Korzec auch über die Homepage www.rosow.de eingeladen. Ein gutes Drittel der etwa 50 Besucher und Besucherinnen dieses gelungenen Konzerts waren erfreulicherweise Deutsche.

Neben Veranstaltungen in der Gedächtniskirche, die bisher der Förderverein verantwortet hat, sollen in Zukunft als Zeichen unseres Bemühens um ein gutes dörfliches Miteinander auch Veranstaltungen im Haus "Bibelgarten" auf der genannten Homepage erscheinen.

Karl Lau, Ortsvorsteher und Vorsitzender des ”Fördervereins Gedächtniskirche Rosow e. V."

Max Demel   Freitag, 22 September 2017
Jubiläumsfeier in Żabnica

Der deutsch-polnische Chor "Spotkanie"unter Leitung von Agnieszka Wolf besuchte am 16.09.2017 die beiden Grenzorte an der unteren Oder, Rosow und Żabnica.Wir waren sehr beeindruckt von der wunderbar wieder hergestellten Kirche in Rosow und dem herzlichen Empfang durch den Förderverein Rosow. Besonders gut hat uns gefallen, dass die beiden Orte Rosow und Żabnica sich der Verständigung und der intensiven Zusammenarbeit zwischen Polen und Deutschen beiderseits der Grenze verschrieben haben. Dies hat zur Förderung des Wiederaufbaus der KIrche in Rosow durch die Europäische Kommission geführt, und dies wurde auch besonders deutlich durch die Ansprachen bei der Feier des 270-jährigen Bestehens der Gemeinde Żabnica (Mönchkappe), zu der der deutsch-polnische Chor aus Berlin eingeladen war und an der neben den polnischen Veranstaltern auch der deutsche Pfarrer Riedel aus Penkun und Herr Lau als Vertreter des Fördervereins Rosow teilgenommen und gesprochen haben. Wir leisten mit unserem Auftritt und mit unserer Existenz, ebenso wie Sie, einen Beitrag zur deutsch-polnischen Verständigung und Freundschaft. - Max Dehmel (für den Chor SPOTKANIE)
Tantower.Wordpress.de   Mittwoch, 14 Juni 2017 - Tantower.Wordpress.de
Thema: Konzert „Musikschulen öffnen Kirchen“

Beitrag auf dem Tantower.Wordpress.de Blog: https://tantower.wordpress.com/2017/05/14/konzert-musikschulen-oeffnen-kirchen/


Konzert „Musikschulen öffnen Kirchen“ (Update: Videoplaylist %26 weitere Bildergalerie online) 14. Mai 2017 von Onlineredaktion:
in der Gedächtniskirche Rosow am 14. Mai 2017


(Rosow/A.M.) Zu einem gemeinsamen Konzert der Musikschulen kamen auf Einladung und Initiative des Fördervereines Rosow e.V. die Staatliche Stettiner Musikschule „Tadeusz Szeligowski“ und die Uckermärkische Musik- und Kunstschule „Friedrich Wilhelm von Redern“ in der Rosower Gedächtniskirche zusammen.

Bild A.M.
Die Besucher in der bis auf den letzten Platz gefüllten Gedächtniskirche erlebten ein schönes %26 abwechslungsreiches Programm der Musikschüler beider Schulen.
Im Anschluss an das Konzert hatte der Förderverein Rosow dann zu Kaffee %26 Kuchen eingeladen.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie es dem Förderverein und den Rosowern gelingt, solche schönen Veranstaltungen in ihrer Gedächtniskirche zu organisieren.
Dr. Michal Kulik   Sonntag, 27 November 2016
5. und 6. Kolloquium Rosow – Żabnica

Deutsche und Polen haben sich in diesem Jahr bei zwei Kolloquien getroffen und sich über die "Versorgung der Senioren in der Region" ausgetauscht.

Beim Treffen in den Räumlichkeiten von Prof. Cezary Korzec in Rosow am 18. Juni 2016 waren 26 Teilnehmer versammelt. Es wurden nach dem Impulsreferat von Frau Simona Bauer, der Leiterin der Volkssolidarität, aus dem Auditorium viele Fragen gestellt. Und bei Kaffee und Kuchen hat man sich in Kleingruppen noch lange intensiv miteinander unterhalten.

Zum Zusammensein in Zabnica am 19. November 2016 waren 30 Besucher nach Zabnica (ehm. Mönchkappe) in die Pfarrei des hl. Johannes M. Vianney gekommen. Hier referierte Frau Elzbieta Klonowska als Beitrag zum Tagungsthema über "Das Sozialhilfehaus als eine Form der Versorgung von Senioren". In der Diskussion wurden für die Zuhörer die Unterschiede bei der möglichen Versorgung der Senioren in Deutschland und Polen deutlich. Karl Lau, Prof. Cezary Korzec, Prof. Bogdan Matlawski und Red. Zbigniew Plesner nahmen in der Diskussion teil.

Den Referentinnen wurde bei den Veranstaltungen jeweils mit herzlichem Beifall gedankt.

Weitere Kolloquien sollen wieder einmal stattfinden.
Veranstalter danken dem Dr. Antrzej Talarczyk für seine Mühe beim Dolmetschen.

Dr. Michał Kulik,
Akademie für Kunst und Musik in Stettin und Kulik Film


Dwa razy Polacy i Niemcy zorganizowali w tym roku Kolokwia poświęcone tematowi „Opieka nad seniorami w regionie”
18 czerwca 2016 w spotkaniu w Rosow w pomieszczeniach udostępnionych przez ks. prof. Cezarego Korca zebrało się 26 uczestników. Referat p. Simony Bauer, kierowniczki Zrzeszenia Volkssolidarität (opieka nad potrzebującymi) dostarczył impulsów do dyskusji, która była kontynuowana w mniejszych grupach przy kawie i ciastkach.

Kolejne spotkanie odbyło się 19 listopada 2016 r. w Żabicy (wcześniej Mönchkappe) na Parafii św. Jana Marii Vianney'a. Prezes Stowarzyszenia "Pod Dębami" przedstawiła referat „Dom pomocy społecznej jako forma opieki nad seniorami”. Podczas dyskusji uwypuklono różnice w sposobach opieki nad seniorami w Polsce i Niemczech. Uczestnikami dyskusji byli Karl Lau z Rosow, ks. prof. Cezary Korzec, prof. Bogdan Matlawski i red. Zbigniew Plesner.

Co roku odbywają się na pograniczu Pomorza Przedniego i Pomorza Zachodniego Rosowsko-Żabnickie kolokwia, które będą w przyszłym roku kontynuowane.
Organizatorzy dziękują drowi Andrzejowi Talarczykowi za pomoc przy tłumaczeniu.
Dr Michał Kulik
Akademia Sztuki w Szczecinie i Kulik Film
Georg von Kymmel    Dienstag, 24 Mai 2016
Festgottesdienst zum 10. Jahrestag der symbol. Grundsteinlegung

Eingeladen durch Marianne Zillmer bin ich am vergangenen Sonntag nach Rosow gefahren anläßlich des Festgottesdienstes zum 10. Jahrestag der symbol. Grundsteinlegung der Gedächtniskirche. Es war auch eine Reise mit dankbaren Erinnerungen an vergangene Jahre einer glücklichen Kindheit.
Von 1960 bis 1968 durfte ich als das Dritte von 4 Kindern des Pastorenehepaares Eva-Maria und Christian von Kymmel im Rosower Pfarrhaus leben. 1967 bin ich in der Dorfschule in Rosow eingeschult worden. Mutter hielt die Christenlehre und machte den Organistendienst. Vater nahm uns oft mit zum Konfirmandenunterricht oder zu Besuchen in der Gemeinde.
Am Anfang einer Predigt sprach Vater immer die Worte aus Psalm 51,15: "Herr, tue meine Lippen auf, daß mein Mund deinen Ruhm verkündige." Wir haben bei unseren Eltern den lebendigen Glauben erlebt und gesehen. Noch verstand ich nicht viel davon.
Als wir zu Hause mal stolz unsere bei Tischler Tabbert gebauten Holzpistolen zeigten sprach Mutter lange mit uns über Krieg und Waffen. Am Ende verbrannte Sie mit uns die Pistolen im Kachelofen. Das hinderte uns jedoch nicht daran nach kurzer Zeit neue zu bauen. Später habe ich den Dienst an der Waffe im DDR-Regime verweigert.
Es hat mich sehr gefreut am vergangenen Sonntag mit Christen aus Polen, Rosow und Umgebung, Garz, Berlin, Ahrensburg u.a. Orten in der Kirche Gottesdienst zu feiern in der ich auch getauft wurde. Es gab nette Begegnungen und Gespräche u.a. mit Marianne Zillmer, Karl Lau und Schellers. Ich wünsche den Mitarbeitern im Förderverein Kraft und Gelingen für die Erhaltung der Kirche in Rosow. Der Name ist Programm: Deutsch-Polnische Gedenkstätte für Flucht, Vetreibung und Neuanfang e. V.. Neuanfang ist immer wieder nötig. Im Gottesdienst sangen wir gemeinsam " Allein Gott in der Höh sei Ehr! " In diesem Sinne Shalom und Gott befohlen !
Marianne Nadler    Montag, 23 Mai 2016
Ökumenischer Festgottesdienst zum 10. Jahrestag der symbolischen Grundsteinlegung Gedächstniskirche Rosow

Förderverein, Unterstützer und Dorfbewohner feierten am Sonntag, den 22. Mai den 10 Jahrestag der symbolischen Grundsteinlegung der Kirche in Rosow. Viele Gäste aus der Umgebung, aus Polen, Hamburg und Berlin reisten an, um gemeinsam einen ökumenischen, deutsch polnischen Gottesdienst zu feiern. Die Gedächtniskirche dient der Erinnerung an die Opfer von Flucht und Vertreibung sowie der deutsch-polnischen Versöhnung und Zusammenarbeit. Und so war es folgerichtig, dass die Gebete, Lieder und die Predigt des Gottesdienstes in deutsch und polnisch zu hören waren. Das Kammerorchester Kapernaum, das die musikalische Gestaltung während des Gottesdienstes übernahm, gab am Nachmittag noch ein kleines Konzert mit ausgewählten Werken von Mozart, Telemann und J. Williams.
Meine Freundin und ich erlebten einen festlichen und schönen Tag mit guten Gesprächen und Begegnungen. Auch für das leibliche Wohl war mit einer Suppe am Mittag und Kaffee und Kuchen am Nachmittag bestens gesorgt.Die Spenden, die hoffentlich reichlich flossen, sind für die Arbeit des Fördervereins bestimmt. Und diese Verständigungs- und Versöhnungsarbeit muss weitergehen.
Allen Menschen, die an der Gestaltung dieses Festtages beteiligt waren sagen wir herzlichen Dank. Und spätestens im nächsten Jahr kommen wir wieder Marianne Nadler

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